Dämpfkammer Kaml & Huber

Dämpfkammern bei Kaml & Huber ermöglichen Lärche in Altholz-Look

Kaml & Huber bedient durch die Weiterverarbeitung seiner Rohware mittels Dämpfung neue Absatzsegmente im Holzbau. Möglich machen dies zwei nagelneue Mühlböck Dämpfkammern, errichtet in Rekordzeit.

 

Das Sägewerk und Holzexport-Unternehmen Kaml & Huber in Mariazell (Stmk.) investierte in zwei Mühlböck Dämpfkammern, um ein neues Absatzsegment bedienen zu können, in dem hohe Nachfrage besteht. Die steirischen Lärchenspezialisten setzen damit auf innovative Weiterverarbeitung ihrer Rohware: Durch kontrollierte Lärchendämpfung wird ein spezieller, einzigartiger Altholz-Look erreicht. 

Möglich machen dies die Dämpfkammern von Mühlböck, die definierte, zuverlässig reproduzierbare Farbtöne und Optiken, bis hin zu einem rustikalen Altholz-Charisma, garantieren. Die Mühlböck Dämpfkammern beinhalten dabei eigene Dämpfbecken innerhalb der Kammer zur Erzeugung des notwendigen Dampfes in der Anlage. Die beiden Dämpfkammern wurden in der Rekordzeit von sechs Wochen (geplant waren zehn Wochen) trotz schlechtem und kaltem Wetter zur vollsten Zufriedenheit des Kunden montiert. 

Die Ausführung der Dämpfkammern erfolgte komplett in rostfreiem Stahl und die gesamte Konstruktion ist überdies verschweißt. Das sorgt – trotz der Beanspruchung des Materials durch Dampf und Holzinhaltsstoffen – für lange Lebensdauer und Vermeidung von Korrosion. Selbstverständlich ist auch hier die bewährte energieeffiziente Mühlböck-Technologie „inside“, die Kaml & Huber bereits bestens von seinen Mühlböck Trockenkammern am Standort schätzt.